Homöopathie kann bei Tieren wunderbar eingesetzt werden. Oft verspricht eine Behandlung sogar mehr Erfolg als bei Menschen , weil Tiere einfach noch „sensibler“ sind. Ähnliches mit Ähnlichem behandeln, so lautet das Grundprinzip der Homöopathie. Der Patient nimmt also genau jene Stoffe zu sich, die die Symptome seiner Erkrankung verursachen. Allerdings in so geringer Dosis, dass es dem Organismus nicht schadet – sondern ihm dabei hilft, seine Selbstheilungskräfte zu aktivieren.
Ich setze Homöopathie gerne nach Operationen ein – zur schnelleren Regeneration und besseren Wundheilung, weiters bei Erkrankungen der Atemwege sowie des Magen -Darm- Traktes und bei Verhaltensproblemen. Nach meiner Erfahrung sprechen übrigens Katzen mit Nierenerkrankungen und Hunde mit Gelenksproblemen besonders gut auf homöopathische Behandlungsformen an.